Weihnachtsbäckerei mal anders: Kreative Hexenhausgestaltung

Ein Hexenhaus aus Keksen – diese neue Interpretation des klassischen Lebkuchenhauses wurde am vergangenen Dienstag im Jugendtreff gestaltet. Mit einer Mischung aus Bastelspaß und Naschvergnügen entstanden dabei nicht nur einzigartige Kunstwerke, sondern auch jede Menge gute Laune. Mit Keksen und Zuckerguss machten sich die Kinder und Jugendlichen ans Werk, um das Grundgerüst ihres Hexenhauses zu erbauen. Gott sei Dank waren einige Jugendliche dabei, die die Bautechnik bereits vom Kartenspielen kannten, sodass schnell Wände, Böden und Dächer befestigt werden konnten. Dabei entstanden tolle zwei- oder dreistöckige Häuser. Überschüssiger Zuckerguss oder kleine Keksreste konnten natürlich zwischendurch schnell verzehrt werden. Auch die Dekoration aus Streuseln, Gummibärchen und bunten Schokoperlen landete selbstverständlich immer mal wieder im Mund. Trotz der zwischenzeitlichen Naschunterbrechungen konnten die Hexenhäuschen durch ihre einzigartige, bunte Dekoration überzeugen: Vor allem Schokoraspeln und Gummibärchen waren beliebt, um Dachziegel und Fenster zu gestalten. Immer wieder tauschten sich die Teilnehmenden aus und diskutierten, wie man es schaffen könnte, noch höher zu bauen oder kreativer zu verzieren. Besonders die älteren Jugendlichen gaben Tipps und Tricks, wie das Hexenhäuschen perfekt gestaltet werden konnte.

Am Ende des Nachmittags konnten alle stolz ihre Hexenhäuser mit nach Hause nehmen. Doch bevor es so weit war, gab es noch eine kleine Ausstellung, bei der darüber diskutiert wurde, wer das schönste Haus gebaut hatte. Die kreativen und zuckersüßen Ergebnisse waren alle einzigartig – und der Duft von frischem Zuckerguss und Schokolade zog durch den ganzen Jugendtreff. Hungrig ging dank der Naschereien jedenfalls niemand nach Hause.