Mit Vertrauen und Unterstützung: Sozialarbeiter erleichtern den Schulübergang

In der zweiten Woche des neuen Schuljahres begann für die Fünftklässler der Ernst-Barlach-Realschule plus in Höhr-Grenzhausen ein aufregendes Abenteuer. Ein engagiertes Team von Sozialarbeitern begleitete sie in dieser entscheidenden Phase, um sicherzustellen, dass der Übergang reibungslos verlief und sie umfassende Unterstützung erhielten.
Am 12. September 2023 verbrachten die Mitarbeiterin des Mobilen Sorgenbüros vom Kinderschutzbund Höhr-Grenzhausen Lisa Klein, Stefan Kessler, Schulsozialarbeiter der Ernst-Barlach-Realschule plus und Perizat Dzhamalbekova, Diplom Sozialpädagogin und Streetworkerin im Jugend- und Kulturzentrum “Zweite Heimat” und im Jugendtreff “Treff 34” der Stadt Höhr-Grenzhausen, Zeit mit den aufgeregten Fünftklässlern, die von der Grundschule in die Realschule wechselten. Frau Lisa Klein nutzte diese Gelegenheit, um sich von den ehemaligen Grundschülern zu verabschieden und ihnen viel Erfolg an ihrer neuen Schule zu wünschen. Gleichzeitig stellte sich Stefan Kessler den neuen Schülern vor und nahm sich Zeit, um die Kinder kennenzulernen, während Perizat Dzhamalbekova ihnen von den zahlreichen Möglichkeiten der “Zweiten Heimat” und im Jugendtreff “Treff 34” berichtete, wie sie ihre Freizeit gestalten und wo sie Unterstützung erhalten könnten.
Ziel dieses Besuches sollte sein, den Kindern alles Gute für den Start zu wünschen und Ansprechpartner für mögliche Sorgen und Probleme kennenzulernen. Die anfängliche Hemmschwelle sollte abgebaut werden, sodass die Kinder Vertrauen zu ihnen fassen konnten. Die Sozialarbeiterinnen und der Sozialarbeiter stehen den Schülern und Schülerinnen mit Rat und Tat zur Seite, sowohl während des schulischen Abenteuers als auch bei außerschulischen Freizeitaktivitäten.
Die ersten Wochen an einer neuen Schule können für Schüler oft überwältigend sein. Dank des engagierten Teams von Sozialarbeitern vom Kinderschutzbund, eingesetzt in der Goethe-Grundschule, der Realschule, im Jugend- und Kulturzentrum “Zweite Heimat” und im Treff 34 können die Fünftklässler jedoch sicher sein, dass sie auf ihrem Weg in diesen neuen Lebensabschnitt unterstützt werden. Mit einem herzlichen Abschied von Frau Klein und der Vorstellung von Herrn Kessler und Frau Dzhamalbekova beginnen die Schüler ihr neues Kapitel mit einem Gefühl der Unterstützung und des Willkommenseins.